Vegane Kürbis-Cupcakes

So geht's:

Muffins:

1. Trockene Zutaten gut vermengen
2. In einer großen Schüssel nun die flüssigen Mischungen & das Pflanzenöl auf die trockene geben und kurz mit einem Holzlöffel verrühren (diese Reihenfolge deshalb: damit sich das Gluten im Mehl nicht zu sehr bindet & die Triebmittel nicht zu intensiv gären).
3. Den geschredderten Hokkaido-Kürbis nun noch unterheben und den Teig in das vorbereitete Muffinblech gleichmäßig verteilen (Förmchen nicht ganz bis zum Rand füllen!)
4. Im Backofen bei 180 Grad Umluft ca. 20-25 Minuten auf mittlerer Schiene backen.
5. Tipp: Stäbchentest machen: bleibt beim herausziehen des Holzstäbchens kein Teig mehr hängen, ist der Kuchen fertig.

So geht das Frosting:

1. Für den Kürbis-Pudding: gekochten Kürbis mit Wasser ganz glatt pürieren und mit geriebener Tonkabohne, Zucker & Mehl verrühren. Kurz aufkochen lassen und bis zu 2 Minuten köcheln. In ein kleines Schüsselchen umfüllen & sofort mit Frischhaltefolie abdecken, damit sich keine Haut bilden kann.

2. Sowohl Pudding als auch die vegane Butter auf Zimmertemperatur bringen (unbedingt beachten, da sonst die Creme gerinnt).
3. Vegane Butter mit dem Puderzucker 3-5 Minuten weiß schaumig aufschlagen, dann den Kürbis-Pudding nach & nach unterschlagen, bis die Masse richtig schaumig ist.
4. Die Creme in einen Spritzbeutel mit Tülle füllen & auf die abgekühlten Muffins spritzen.

5. Kurz vor dem Servieren mit veganem StreuselMix, z.B. HeyKleines!, dekorieren – Fertig!